• LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"OSTEOPOROSE\" am 12.05.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Osteoporose" am 12.05.2011

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"OSTEOPOROSE\" am 12.05.2011

    „Man muss von deutlicher Unterversorgung sprechen"

    Experteninterview mit Dr. Ortrun Stenglein-Gröschel, niedergelassene Orthopädin und Leiterin eines ambulanten osteologischen Schwerpunktzentrums (DVO) in Coburg, und
    Prof. Dr. Peyman Hadji, Leiter der Klinik für Gynäkologie, Gynäkologische Endokrinologie und Onkologie an der Philipps-Universität Marburg, zum Thema Osteoporose.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"OSTEOPOROSE\" am 12.05.2011

    Keine Chance dem Knochenraub

    Bei Osteoporose gezielt an der Knochenbiologie ansetzen

    Sie ist längst keine Randerscheinung mehr – doch die Behandlung führt immer noch ein Schattendasein: Osteoporose gehört zu den am weitesten verbreiteten Volkskrankheiten. Mittlerweile leidet bald jeder zehnte Deutsche an der chronischen Erkrankung, die mit einem fortschreitenden Abbau der Knochensubstanz einhergeht. Doch bei der Erkennung und Therapie gibt es erhebliches Verbesserungspotential. Obwohl Spezialisten immer wieder darauf hinweisen, dass im Knochenstoffwechsel – vor allem bei Frauen ab den Wechseljahren – über Jahre hinweg ein regelrechter Knochenraub stattfindet, kommt die Behandlung häufig über den Einsatz von Schmerzmitteln nicht hinaus. Wie die große deutsche Versorgungsstudie Bone-EVA belegt, erhält lediglich ein Fünftel der Risikopatientinnen eine gezielte Therapie. Über moderne Behandlungsmethoden informierten namhafte Experten am Expertentelefon.

  • Leidenschaft neu entdecken

    Stress mindert die Freude an intimer Zweisamkeit

    (djd/pt). Wenn Termindruck den Alltag beherrscht, bleibt in der Beziehung einiges auf der Strecke. Die Kommunikation kommt ins Stocken, Zärtlichkeiten werden immer seltener und oft findet Sex nur noch am Wochenende oder im Urlaub statt. Das ist nicht verwunderlich. Wer tagsüber viel um die Ohren hat, kann abends schlecht abschalten und kommt auch in der Nacht oft nur schwer zur Ruhe. Viele Menschen liegen wach, grübeln oder gehen in Gedanken schon einmal den kommenden Tag durch. Auf das Naheliegende kommen sie nicht mehr: Statt sich lustvoll an den Partner zu schmiegen, wälzen sie sich lieber schlaflos in ihrer Betthälfte.

  • Schwarzes Gold

    In Bad Bocklet werden noch Naturmoorbäder angewendet

    (djd/pt). Es muss nicht immer ein hypermodernes Gesundheits- und Wellnesszentrum sein, um zu entspannen und verschiedene Beschwerden zu lindern. Manchmal sind es vielmehr die kleinen, fast vergessenen Orte, in denen wahre Labsal zu finden ist. Ein besonderes Beispiel dafür ist Bad Bocklet im Bäderland Bayerische Rhön. Neben seinem berühmten Nachbarn Bad Kissingen wirkt es beinahe unscheinbar, doch findet der Erholungsuchende hier eine Oase des Friedens inmitten der Natur vor, die außerdem über ein nahezu einzigartiges Wellnesskonzept verfügt.

  • Milch macht Zähne stark

    Kalzium spielt für die Zahngesundheit von Kindern eine wichtige Rolle

    (djd/pt). Der Grundstein für starke Knochen und gesunde Zähne bis ins hohe Alter wird in der Kinder- und Jugendzeit gelegt. Eine ausgewogene Ernährung mit genügend Kalzium ist daher gerade für Heranwachsende wichtig, denn Kalzium ist der wesentliche Baustoff für Knochen und Zähne. Vor allem Milch und Milchprodukte sind reich an Kalzium, zudem liegt es dort in besonders gut verwertbarer Form vor. Milch, Joghurt oder Käse schützen Kinderzähne jedoch nicht nur von innen, sondern auch von außen. Sie können die Anhaftung von Bakterien am Zahn mindern und den Zahnschmelz remineralisieren.

  • Ausgeglichen durch den Zyklus

    Brustspannen und -schmerzen können wirksam lokal behandelt werden

    (djd/pt). In den Tagen vor ihren Tagen fühlen sich viele Frauen nicht wirklich wohl: Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Reizbarkeit, Müdigkeit und Heißhunger sind nur einige der Symptome, die üblicherweise als prämenstruelles Syndrom (PMS) bezeichnet werden. Nicht selten kommen Spannungsgefühle und Schmerzen in der Brust hinzu. Bei drei von zehn Frauen sind diese Beschwerden, die vor allem bei Bewegungen und Berührungen schmerzhaft spürbar sind, so unangenehm, dass sie zur Beratung einen Frauenarzt aufsuchen.

  • Für den Notfall gewappnet

    Tipps für die Hausapotheke

    (djd/pt). Das Pflaster klebt nicht mehr, der Hustensaft ist seit einem halben Jahr abgelaufen, die Salbentube ausgetrocknet und die Beipackzettel zu etlichen Fläschchen fehlen: In vielen Haushalten herrscht Chaos im Medikamentenschrank. Eigentlich etwas fahrlässig, denn im Notfall kommt es darauf an, dass das passende Mittel möglichst schnell zur Hand ist. Schließlich ereignen sich laut Statistischem Bundesamt nirgends so viele Unfälle wie in den eigenen vier Wänden. Ein Großteil der Verletzungen kommt durch Stürze zustande - die Folgen sind Zerrungen, Prellungen oder Blutergüsse. Solche stumpfen Verletzungen sind zwar meist ungefährlich, können jedoch schmerzhaft sein und lange dauern.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Osteoporose\" am 12.05.2011

    Den Knochenräubern auf der Spur - 

    Mediziner verraten, was bei Osteoporose wirklich hilft. 

    Bei vielen Frauen über 50 Jahren spielt sich im Körper beinahe ein Krimi ab: „Knochenraub“ - besser bekannt als Knochenschwund. Tatort ist das Skelett, bevorzugte Schauplätze sind die Wirbelsäule und die Hüfte. Die Gefahr wird immer noch unterschätzt, obwohl in Europa Frauen über 45 Jahren wegen einer sogenannten Postmenopausalen Osteoporose mehr Tage im Krankhaus verbringen als aufgrund anderer Krankheiten wie Diabetes, Herzinfarkt und Brustkrebs. Insgesamt sind in Deutschland mittlerweile rund 7,8 Millionen Frauen und Männer von Knochenschwund betroffen.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 12. Mai 2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • FSME: Fälle in Süddeutschland aufgetreten

    HANNOVER/STUTTGART (dpa). In Süddeutschland sind in diesem Jahr bereits die ersten Menschen an FSME erkrankt, das von Zecken übertragen wird.

    Im April und Mai zählte allein das Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg insgesamt sieben Erkrankte, hieß es in einer Mitteilung vom Dienstag (10. Mai)

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/zecken/

abonnieren