Schluss mit der Tretmühle

Anhaltende Unzufriedenheit kann ein Motor für sinnvolle Veränderungen sein

(djd/pt). Im Alltag regiert die Routine. Jeden Morgen finden die gleichen Rituale statt. Die Handgriffe sitzen - vom Einschalten der Kaffeemaschine bis zum Hochfahren des Computers. Meetings nach Feierabend und Überstunden am Wochenende sind Managern ebenso vertraut wie vielen Frauen der wöchentliche Großeinkauf oder der obligatorische Besuch bei den Schwiegereltern.

In gewisser Weise scheint alles gut zu laufen. Doch Menschen, die im Beruf oder in der Familie stark eingespannt sind, sind oft latent unzufrieden und gestresst. Anfangs merken sie gar nicht, dass sie sich im Alltag verlieren. Ohne die eigenen Bedürfnisse oder Grenzen wahrzunehmen, bewegen sie sich in einem festgesteckten Rahmen und versuchen, die Erwartungen anderer zu erfüllen.

Impulse zur Veränderung

Das bleibt nicht ohne Folgen. Nicht selten zeigen sich innere Unruhe, Schlafstörungen und Konzentrationsprobleme als deutliche Anzeichen einer Überforderung. Anstatt die Körpersignale zu bagatellisieren, sollten Betroffene versuchen, sich einen Überblick über ihre aktuelle Lebenssituation zu verschaffen: Warum fühle ich mich so getrieben? Was wünsche ich mir? Was macht mich wirklich glücklich? Das sind einige der entscheidenden Fragen, die erste Impulse zu Veränderungen geben können. Zum Rundumschlag braucht man meist nicht auszuholen. Oft genügen schon kleine Schritte. Das kann eine andere Route zur Arbeit sein, ein neuer Haarschnitt oder ein Wellnesswochenende.

Bild entfernt.

Raus aus dem Hamsterrad

Wer jedoch im Hamsterrad läuft, dem fällt es schwer, neue Wege einzuschlagen. Um stressgetriebenen Patienten innere Gelassenheit und Besinnung zu ermöglichen, setzt Dr. Siddhartha Popat als ersten Schritt das natürliche Komplexmittel Neurexan ein. Auszüge aus Passionsblume, Hafer, Kaffeesamen und Zinkvalerianat können rasch zu Ruhe und Entspannung führen, die innere Balance wiederherstellen und den Organismus kräftigen. Unter www.neurexan.de gibt es Tipps und Broschüren zum Download. Wie der Allgemeinmediziner aus seiner Praxis in St. Katharinen berichtet, können sich die Betroffenen schon nach wenigen Tagen entspannter und optimistischer fühlen.

Bild entfernt.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),